Ich bin ja überhaupt kein Faschingsfan, aber ich bin Fan von Faschingskrapfen. Und deshalb hab ich gleich mal welche probiert.
Sie sind überaus lecker geworden und was mich wunderte, sie waren sogar am nächsten Tag noch flaumig und nicht trocken, aber leicht fettig, was halt vom Frittieren kommt. Am besten schmecken sie sowieso frisch gebacken.
Zutaten:
1
Würfel Germ
2 EL Honig
200
ml lauwarme Milch
30
gr Staubzucker
500
gr Mehl
4
Eidotter
60
gr weiche Butter
1
Prise Salz
Marillenmarmelade oder
ausgekühlter
Pudding
Zubereitung:
Germ
mit dem Honig auflösen. Dann alle Zutaten in einer Schüssel verrühren, mit der
Hand zu einem geschmeidigem Teig kneten. 30 Minuten ruhen lassen.
Den
Teig wieder kräftig durchkneten, halbieren, zu einer Rolle formen und ca. 10 Stücke
runterschneiden. Diese zu Bällchen formen und zugedeckt nochmals 30 Minuten
rasten lassen.
Dann
im Fett ca. 1-2 Minuten pro Seiten backen lassen. Das Fett sollte ganz leicht
temperiert sein, damit die Krapfen goldbraun und nicht dunkelbraun werden.
Zuletzt mit einer Spritztülle entweder Marmelade oder Vanillepudding
einfüllen.
Mmh... lecker schmecker! Ich hab mich noch nie rangetraut sie mal selbst zu machen.
AntwortenLöschenIch hätte nie gedacht, dass man Krapfen so leicht (bzw leichter als vermutet) machen kann. Da kriege ich gleich Lust das Rezept mal auszuprobieren :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Julia
Juliettas Photos
Liebe Julia. Krapfen geht tatsächlich extrem leicht, das Frittieren ist ein wenig mühselig, mit dem heißem Fett Muss man vorsichtig sein, ich hab mich ein wenig verbrannt beim Reingeben. Wünsche dir noch ein schönes Restwochenende!
LöschenLg
Ich hab in diesem Jahr auch mal wieder Faschingskrapfen gemacht. Dein Rezept mit 4 Eidottern muss ich mir merken.
AntwortenLöschenDeine sehen so schön fluffig aus.
Liebe Grüße
Sabine